Alleinstellungsmerkmal: Krankheitsmodelle mit hoher klinischer Relevanz
Unsere Krankheitsmodelle werden je nach Anforderung und notwendiger Komplexität aus Komponenten der Haut etabliert, beispielsweise primären oder immortalisierten primären Fibroblasten und Keratinozyten, Immunzellen, gezielt genetisch modifizierten Zellen und Mikroorganismen.
Unsere Krankheitsmodelle sind in hohem Maß mit der In-vivo-Situation des Patienten vergleichbar. Sie besitzen damit eine hohe klinische Relevanz und eine sehr gute Vorhersagbarkeit.
Immortalisierte primäre Zellen garantieren dabei, dass unsere Hautmodelle spenderunabhängig und reproduzierbar sind und jederzeit bereitstehen. Eine gezielte genetische Modifikation von Zellen erlaubt insbesondere Krankheiten, die mit fehlerhafter Funktion von Proteinen einhergehen, in In-vitro-Modelle zu übertragen.