Presseinformationen und Nachrichten 2009

  • Preis der Vereinigung von Freunden der Universität Stuttgart 2009

    Fraunhofer IGB Nachricht / 10. November 2009

    Uni-Preis 2009

    Die am IGVT in Kooperation mit dem Fraunhofer IGB angefertigte Diplomarbeit von Marc Panas wurde 2009 durch die »Vereinigung von Freunden der Universität Stuttgart e.V.« 2009 als herausragende wissenschaftliche Arbeit der Fakultät 4 »Energie-, Verfahrens- und Biotechnik« ausgezeichnet.

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  • Johanna Schanz erhält Tierschutz-Forschungspreis

    Presseinformation / 03. November 2009

    In ihrer Doktorarbeit am Institut für Grenzflächenverfahrenstechnik IGVT der Universität Stuttgart entwickelte Johanna Elisabeth Schanz ein Lebermodell, das außerhalb des Körpers über längere Zeit lebensfähig ist und sich für Medikamententests eignet. Hierfür wurde die Wissenschaftlerin, heute tätig am Stuttgarter Fraunhofer-Institut für Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik IGB, am 26. Oktober 2009 in Berlin mit dem Forschungspreis für Ersatz- und Ergänzungsmethoden zum Tierversuch der Bundesregierung ausgezeichnet.

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  • Energieeffiziente Kläranlagen

    Mediendienst Fraunhofer-Gesellschaft / 01. August 2009

    © Fraunhofer IGB

    In großen Klärwerken ist die Hochlastfaulung mit Mikrofiltration Stand der Technik. Sie baut den anfallenden Schlamm effektiv ab und produziert gleichzeitig Biogas, aus dem sich Energie gewinnen lässt. Eine Studie zeigt jetzt: Das Verfahren lohnt sich auch für kleine Anlagen.

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  • Effektive Solarzellen und sensible Bioanalytik

    Mediendienst Fraunhofer-Gesellschaft / 01. Juni 2009

    Eine hochsensible Methode erlaubt, cDNA-Fragmente aus geringstem biologischen Probenmaterial herzustellen. So kann die DNA-Parallelsequenzierung auch für Genexpressionsstudien eingesetzt werden. Hierfür wurde Christian Grumaz vom Fraunhofer IGB mit dem Hugo-Geiger-Preis 2009 ausgezeichnet.

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  • Trinkwasser aus Luftfeuchtigkeit

    Mediendienst Fraunofer-Gesellschaft / 01. Juni 2009

    Kein Pflänzchen weit und breit – dafür ist es in der Wüste zu trocken. Doch in der Luft ist Wasser enthalten. Forscher haben nun einen Weg gefunden, aus der Luftfeuchtigkeit Trinkwasser zu gewinnen. Das System basiert nur auf regenerativer Energie und ist daher autark.

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  • Haut aus der Maschine

    Presseinformation Fraunhofer-Gesellschaft / 18. Mai 2009

    © Fraunhofer IGB

    Haut ist gefragt. Die Hersteller von Pharmazeutika, Chemikalien, Kosmetika und Medizintechnikprodukten brauchen sie, um die Verträglichkeit ihrer Produkte zu testen. Auf der BIO International Convention 2009 vom 18. bis 21. Mai in Atlanta zeigen Fraunhofer-Forscher, wie sich künstliche Haut vollautomatisch herstellen lässt.

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  • Die Natur als chemische Fabrik

    Presseinformation / 11. Mai 2009

    Nachwachsende Rohstoffe können Erdöl ersetzen. Aus Raps oder Reststoffen wie Stroh, Molke und Krabbenschalen lassen sich mit der industriellen Biotechnologie chemische Produkte herstellen.

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  • Nanopartikel als Schmutzfänger

    Presseinformation / 11. Mai 2009

    Am Fraunhofer IGB wurden Nanopartikel hergestellt, die selbst gering konzentrierte Pharmaka aus Abwässern effektiv binden. Möglich macht dies die NANOCYTES®-Technologie, mit der Nanopartikel ganz selektiv für den verunreinigenden und abzutrennenden Stoff geprägt werden. Das patentierte Verfahren kann ebenso für Wertstoffe eingesetzt werden, die von anderen Stoffen verunreinigt sind. In diesem Fall dient es der Aufreinigung.

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  • Mit Wasserdampf trocknen

    Presseinformation / 11. Mai 2009

    Kartoffelchips, Kürbiskerne und Apfelchips, Trockenfutter für Hunde und Katzen, aber auch Schlämme oder Baustoffe müssen getrocknet werden, bevor sie weiter verarbeitet oder verpackt werden und den Weg über den Handel zum Verbraucher finden. Üblicherweise wird mit Heißluft getrocknet. Dies dauert lange, benötigt große Trocknungsanlagen und verbraucht viel Energie. Oft so viel Energie, dass der Trocknungsschritt bis über 90 Prozent des Energiebedarfs der gesamten Produktionskette ausmacht.

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