Das Fraunhofer IGB trägt mit seinen innovativen Lösungen unverändert dazu bei, auf dem Weg der Transformation hin zu einer zirkulären Wirtschaftsweise voranzuschreiten und damit auch die Resilienz des deutschen und europäischen Wirtschaftsstandorts zu erhöhen.
Das Geschäftsfeld Umwelt und Klimaschutz feierte letztes Jahr den erfolgreichen Abschluss der vom Land Baden-Württemberg und der EU geförderten Projekte des EFRE-Förderprogramms »Bioökonomie Bio-Ab-Cycling« zur Entwicklung modularer Bioraffinerien unter Beteiligung hochrangiger Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Weitere positive Ergebnisse können aus dem Geschäftsfeld Nachhaltige Chemie berichtet werden: Als Partner der Modellregion »Digitalisierung pflanzlicher Wertschöpfungsketten« in Sachsen-Anhalt sind wir an mehreren Projekten beteiligt. Das Verbundvorhaben fördert den Strukturwandel im Mitteldeutschen Revier und etabliert die Region als Vorreiter für digitalisierte Bioökonomie. Ein Fokus in Straubing ist die Umsetzung der »Grünen Chemie«. Auf Basis von nachwachsenden Rohstoffen werden natürliche oder modifizierte Biopolymere aufgrund ihrer passfähigen Chemie und Materialeigenschaften in einem völlig neuen Kontext genutzt.
Wie unsere Forschungsergebnisse zeigen, ist eine Transformation zu einer nachhaltigen und zirkulären Bioökonomie nicht nur theoretisch möglich, sondern bereits in der Umsetzung.
Unser Dank geht an unsere Kunden und Partner für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen, mit uns gemeinsam Innovationen und, darauf aufbauend, die Transformation der Wirtschaft voranzutreiben. Wir wünschen Ihnen eine informative Lektüre und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit sowie neue, spannende Projekte.